Brennende Waggons, 80.000 Liter ausgeronnenes Kerosin, 12.000 Tonnen ausgehobenes Erdmaterial und Ermittlungen gegen einen deutschen Triebwagenführer: Der 20. Jänner 2023 wird vor allem den Anrainerinnen und Anrainern des Verschiebebahnhofs Fürnitz noch lange in Erinnerung bleiben. Zwei Güterzüge krachten erst ineinander und kamen dann zum Teil im Garten der Anwohner zum Liegen.
Barbara Pertl