Es vergeht kein Tag, ohne dass jemand Opfer des Sohn-Tochter-Tricks wird: Bisher unbekannte Täter kontaktierten am Mittwoch gegen 14.30 Uhr per SMS einen 45-jährigen Mann aus dem Bezirk St. Veit/Glan und gaben sich als dessen Sohn aus. Sie gaben vor, dass das Handy des Sohnes nicht mehr funktionsfähig wäre und eine Korrespondenz nur mehr über einen Messanger-Dienst möglich sei.
Täter drängten
In den Schreiben drängten sie den Mann zu mehreren Überweisungen, welche er im Glauben durchführte, das Geld werde von seinem vermeintlichen Sohn tatsächlich benötigt. Der Mann überwies in der Folge mehrere Tausend Euro auf ein litauisches Konto.