"Hiermit möchten wir Sie darauf aufmerksam machen, dass die WKO ihre Datenbank aktualisiert und auf den neuesten Stand bringt." E-Mails mit diesem Inhalt landeten vor Kurzem in den elektronischen Posteingängen zahlreicher Kärntner Unternehmer. Darin werden die Betroffenen aufgefordert, ihre Daten einzugeben, andernfalls werde die Firma "deaktiviert", wird darin gedroht. "Ich habe zuerst selbst draufgeklickt, aber als Kontodaten abgefragt wurden, bin ich stutzig geworden", erzählt der Kärntner Fotograf Peter Just. Ein Blick auf die tatsächliche E-Mail-Adresse, die hinter dem angeblichen Absender "Wirtschaftskammer" steckte, brachte die Bestätigung: Es handelt sich um eine Betrugsmail.