Eine Anfrage der Kleinen Zeitung hat am Dienstag für Krisensitzungen in den betroffenen Abteilungen und politischen Referaten der Kärntner Landesregierung gesorgt. "Kleine"-Informationen zufolge kam es in den letzten Monaten in Lebens- und Futtermitteln zu unerklärlich hohen Vanadium- und Molybdänkonzentrationen. Vanadium und Molybdän sind Metalle. Molybdän ist zudem ein wichtiges Spurenelement, das für Pflanzen und auch in der menschlichen Ernährung essenziell ist.