Die Invasion Russlands in der Ukraine war zu Jahresbeginn nicht absehbar. Wie hat der Krieg das Wirken der Caritas Kärnten heuer beeinflusst?
ERNST SANDRIESSER: In kürzester Zeit haben wir in der Messehalle mit der ukrainischen Community Unterstützung angeboten. Wir haben 2100 Ukrainerinnen und Ukrainer, davon fast 700 Kinder, mit Dingen des täglichen Bedarfs versorgt. Wir haben auch zusätzliche Büro- und Beratungsräume eröffnet.