6.30 Uhr am Morgen, es ist frisch, noch finster und die Nebelschwaden hängen tief über der Drau bei Gleinach. Peter Kueß hatte bis sechs Uhr in der Früh Nachtschicht als Produktionstechniker in Ferlach. Er war nur wenige Minuten daheim, schnell warme Kleidung überziehen, und steuert jetzt mit seinem Vereinskollegen die Valentinsfähre Glainach II, Richtung Maria Rain. Am anderen Ufer haben die ersten Fahrgäste des Tages die Glocke zweimal geläutet.
Eingeschlossen in Guntschach
Wenn die Valentinsfähre der einzige Weg hinaus ist
![Raphael und Fabian, Martina und Hannes Povoden und Martina Jug sind froh über den Fährdienst Raphael und Fabian, Martina und Hannes Povoden und Martina Jug sind froh über den Fährdienst](https://img.kleinezeitung.at/public/incoming/qq6b46-Valentinsfhre-Fhre-Glainach-Guntschach-Personentransport-nach-Steinschlag-Felssturz-Guntschach_1671705087811718.jpg/alternates/WIDE_1200/Valentinsfhre-Fhre-Glainach-Guntschach-Personentransport-nach-Steinschlag-Felssturz-Guntschach_1671705087811718.jpg)