Millionenschwer war am Dienstag die Sitzung des Aufsichtsrates der Kabeg-Spitäler: Für 2023 soll mit 100 Vollzeit-Kräften der Personalstand deutlich angehoben und damit die (auch wegen der Pandemie) angespannte Arbeitssituation in manchen Bereichen verbessert werden. "Wir wollen die ohnehin hohen Belastungen für unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bestmöglich reduzieren", sagte Kabeg-Vorstand Arnold Gabriel nach der Sitzung. Rund die Hälfte der Stellen betreffe den Pflegebereich. Zudem werde für 178 Pflegefachassistenten und 25 Operationstechnische Assistenten in Ausbildung bereits Vorsorge getroffen und eine Anstellung ermöglicht.