"Der 8. Dezember hat spürbar an Bedeutung verloren. Die offenen Geschäfte durften sich aber dennoch über halbwegs gute Umsätze freuen", bilanziert der Handelsverband Österreich am Donnerstagnachmittag in einer Aussendung. Man habe eine "solide Frequenz" und "zunehmende Kauflaune" verzeichnet. Auch wenn heuer deutlich mehr Geschäfte am Feiertag geschlossen blieben. "Aufgrund der schwierigen Rahmenbedingungen am Arbeitsmarkt und durch die Teuerungskrise haben rund 40 Prozent der heimischen Geschäfte am Feiertag geschlossen gehalten", so Handelsverband-Geschäftsführer Rainer Will.