Wie so viele andere auch, wollte eine Klagenfurterin (30) am Montag im Internet Kleidung verkaufen. Sie dachte sich offenbar nichts Böses dabei, als sie per E-Mail aufgefordert wurde, ihre Kontodaten auf einer Internetseite bekannt zu geben. Laut Polizei wollte die Frau daraufhin ihr Online-Konto wohl auf die erhoffte Überweisung überprüfen und wollte sich dort – wie gewohnt – einloggen. Doch noch vor dem Einloggen erhielt sie eine Nachricht auf ihr Handy, die sie in weiterer Folge auch bestätigte. Offenbar ein Trick, um so vor ihr auf das Konto zu gelangen.
Denn beim erneuten Einstieg in das Online-Konto bemerkte die Frau, dass anstelle der erhofften Überweisung in der Zwischenzeit ein niedriger vierstelliger Eurobetrag abgebucht wurde.
Die Polizei ermittelt.