Für rund ein Drittel der Beschäftigten in der Sozialwirtschaft werden die Kollektivverträge um 10,2 Prozent angehoben, für die anderen um rund acht Prozent. Das ergaben die gewerkschaftlichen Verhandlungen letzte Woche. "Das Gehaltsplus wird vom Land Kärnten selbstverständlich übernommen. Die damit verbundenen Mehrkosten werden sich alleine für den Pflegebereich und ohne diverse andere Anpassungen auf zumindest 15 Millionen Euro im heurigen Jahr belaufen", informiert Kärntens Gesundheitsreferentin Beate Prettner (SPÖ).