Mit deutlichen Worten reagiert die Kabeg auf Aussagen von Kärntens Ärztekammerpräsident Markus Opriessnig im Interview mit der Kleinen Zeitung. Opriessnig übte mit Blick auf offene Ärztestellen in der Kabeg scharfe Kritik – die Führung der Kärntner Landesspitäler habe in der Personalplanung "einiges verschlafen", diese sei "nicht optimal". Man schaffe es nicht, "genug Ärzte zur Ausbildung zu bekommen, andererseits verliert man zu viele top ausgebildete Fachärzte. Da wird zu wenig gemacht, um attraktiver zu werden", betonte Opriessnig.