Um exakt 0.55 Uhr begann es laut Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (Zamg) elf Kilometern unter der Erdoberfläche zu beben. Zu spüren war es diesmal vor allem im Bereich St. Veit an der Glan. "Ein Grollen wie anrollender Donner" kam es Betroffenen vor, die sich im Internet über das Phänomen noch in der Nacht austauschten. Zu spüren dürfte es auch von Feldkirchen über Klagenfurt bis nach Friesach gewesen sein.
Mit einer Magnitude von 2,1 war das Beben ein wenig schwächer als jenes von vor einer Woche. In der Nacht zum vergangenen Freitag waren Erdstöße mit einer Magnitude von 2,6 zu spüren.
Schäden sollten bei diesen Stärken keine vorkommen. Persönliche Wahrnehmungen dazu erbittet der Erdbebendienst aber auch diesmal unter www.zamg.ac.at/bebenmeldung.