Die Werbeeinschaltung in einem sozialen Netzwerk kostete einen Mann (30) aus dem Bezirk Klagenfurt-Land viel Geld. Die dort beworbene Investmentplattform versprach hohe Gewinne – das Opfer überwies daraufhin Zehntausende Euro.

Jetzt forderte er laut Polizei eine teilweise Rückzahlung der eingezahlten Beträge. Doch anstatt diese überwiesen zu bekommen, wurde er aufgefordert, noch mehr Einzahlungen zu tätigen. Da wurde der 30-Jährige schließlich stutzig. Er kam der Aufforderung nicht nach, daraufhin wurde sein Konto auf der Plattform geschlossen.

Weitere Erhebungen der Polizei laufen.