Reisebusse aus Drittstaaten, die im Linienverkehr unterwegs sind, standen am 10. und 11. September auf der Tauernautobahn (A10) im Fokus der Finanzbehörden. Die Kontrollen, an denen das Finanzamt, das Zollamt, das Amt für Betrugsbekämpfung, die Landesverkehrsabteilung Salzburg und die Landespolizeidirektion Kärnten involviert waren, führten zu Steuernachzahlungen im Millionenbereich. Exakt sind es 1,8 Millionen Euro, die Unternehmen nicht an den Fiskus abgeliefert haben.