Seit 2,5 Jahren ist er als "Coronasprecher" des Landes Kärnten im Dauereinsatz. So mancher Politiker hat in dieser Zeit schon neidisch auf seine mediale Präsenz geblickt. Nun hat Gerd Kurath, Leiter des Landespressedienstes, der auch nach dem Hackerangriff auf das Land als Krisenkommunikator gefragt war, Lust auf mehr bekommen. Er will für die SPÖ in den Kärntner Landtag, wie er der Kleinen Zeitung bestätigt. Kurath wird bei der Landtagswahl im März 2023 auf Listenplatz 7 im Wahlkreis 3 (Bezirke Villach und Villach-Land) ins Rennen gehen.