Verteilt man Zuckerln an eine gewisse Klientel, so gewinnt man Sympathien – andererseits muss man mit einem Aufschrei derjenigen rechnen, die durch die Finger schauen. So ergeht es derzeit Gesundheitsreferentin Beate Prettner (SPÖ), die für 800 von 8000 Kabeg-Mitarbeiter eine monatliche Gehaltserhöhung von 200 Euro in Aussicht stellt.
Thomas Martinz