Kein Zählpunkt, der Stromvertrag läuft auf einen anderen Namen, eine falsche Prüfziffer, nicht auffindbare Daten, der Gutschein vom Nachbarn landet im eigenen Briefkasten und eine Hotline, die offenbar mehr Fragen hinterlässt als diese zu beantworten. Die von der Bundesregierung Ende April als "rasche und unbürokratische" 150 Euro schwere angekündigte Hilfe gegen die gestiegenen Energiepreise bleibt weiterhin eine Baustelle.
Barbara Pertl