Nachdem ein Mann aus dem Bezirk Feldkirchen über eine Internetplattform ein Haus auf Mallorca für einen Urlaub gebucht hatte, überwies er im Mai dieses Jahres mehrere Tausend Euro auf ein spanisches Konto.
Böses Erwachen
Bei seiner Ankunft in Mallorca Ende Juli stellte der 18-Jährige fest, dass kein Schlüssel hinterlegt wurde und es kein Büro der Vermittlungsfirma an der angeführten Adresse gibt.
Der 18-Jährige erstattete Anzeige, weitere Erhebungen werden von der Polizei geführt.
!["Bei der Einreise hätten meine Mandanten auf eigene Kosten eine 14-tägige Quarantäne in einer staatlichen Einrichtung verbringen müssen", sagt der Rechtsanwalt Peck.](https://img.kleinezeitung.at/public/incoming/50bt3v-984C8647-3E4E-4B2E-846E-79E96AF3AADF_v0_h.jpg/alternates/SQUARE_90/984C8647-3E4E-4B2E-846E-79E96AF3AADF_v0_h.jpg ""Bei der Einreise hätten meine Mandanten auf eigene Kosten eine 14-tägige Quarantäne in einer staatlichen Einrichtung verbringen müssen", sagt der Rechtsanwalt Peck.")
![Für den "kaputten" Seitenspiegel wird Geld verlangt](https://img.kleinezeitung.at/public/incoming/459en0-ACEBB14C-7068-48A0-8D31-95EDF97CA0BB_v0_h.jpg/alternates/SQUARE_90/ACEBB14C-7068-48A0-8D31-95EDF97CA0BB_v0_h.jpg "Für den "kaputten" Seitenspiegel wird Geld verlangt")