Schlusslicht beim Artenschutz

Wolf, Luchs, Otter: WWF wirft Kärntnern "tierquälerische Methoden" vor

Naturschutzorganisation bewertet Bundesländer im vierstufigen Ampelsystem auf Basis von Umfragen bei Behörden, ergänzt durch eigene Recherchen und wissenschaftliche Studien. Demnach gibt es in Kärnten die meisten Defizite.

Seit vier Jahren darf der streng geschützte Fischotter mittels Verordnung in Kärnten gejagt werden

Die Naturschutzorganisation WWF (World Wide Fund For Nature) Österreich unterzieht die Bundesländer einem Artenschutz-Check. Analysiert werden die Entwicklungen im Schutz und Management von fünf streng geschützten Tierarten, die Schlüsselfunktionen in heimischen Ökosystemen erfüllen: Biber, Fischotter, Seeadler, Luchs und Wolf.