Bis zur Cyberattacke auf das Land Kärnten im Mai haben viele der mehr als 3000 Verwaltungsmitarbeiter dem IT-System im Haus bedenkenlos vertraut. Das zeigt ein Blick auf die von den Hackern selbst oder von Mittelsmännern bisher veröffentlichten Daten. Der offenbar als Druckmittel ins Internet gestellte Teil der "Beute" umfasst neben hunderten dienstlichen E-Mails aus Regierungsbüros auch private Fotos und Dokumente, die auf den Computern des Landes gespeichert waren.