Wegen fortgesetzter Gewaltausübung und schwerer Nötigung wurde ein Kärntner am Donnerstag am Landesgericht Klagenfurt – nicht rechtskräftig – zu einer zweijährigen Freiheitsstrafe verurteilt. Bereits seit 2017 soll es zwischen ihm und einer 45-Jährigen immer wieder zu heftigen und auch handgreiflichen Auseinandersetzungen gekommen sein. Unter anderem wurde dem Mann vorgeworfen, sie mit dem Tod durch einen Stromschlag bedroht zu haben. Seine Aussage lautete: Wenn sie nicht sofort den Whirlpool verlasse, um ihm Alkohol zu kaufen, werde er ein an den Strom angeschlossenes Radio ins Wasser werfen.