Glück im Unglück hatte eine Wolfsbergerin diese Woche: Die 86-Jährige war mit ihrem Pkw zwischen zwei geschlossene Bahnschranken geraten. Glücklicherweise konnte der Zugführer rechtzeitig gewarnt werden, und es gelang ihm gerade noch, den Zug 20 Meter vor dem Auto zu stoppen. Ohne dieser Vorwarnung hätte der Vorfall tragisch ausgehen können. Denn der Bremsweg eines Zuges betrage laut Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) das Zehnfache eines Autos. Auch mit Notbremsung sei ein Stehenbleiben unmöglich.