Es handelt sich um äußerst sensible Daten von Bürgern und Bürgerinnen, die letzten Freitag im Netz sichtbar waren: Bankomatdaten, Personalausweise, Führerscheine, Pässe, E-Mail-Adressen oder Coronatests. 5,6 der erbeuteten 250 GB hatte die Hackergruppe "BlackCat" veröffentlicht und inzwischen ist klar: Die Daten sind echt!
Thomas Martinz