Berührend die letzte Rede des scheidenden Rot-Kreuz-Präsidenten Peter Ambrozy, beeindruckend seine Leistungsbilanz, die beim Sommernachtsempfang des Roten Kreuzes Kärnten auf Schloss Maria Loretto mit Standing Ovations gewürdigt wurde. "Wenn man etwas bewegen will, dann kann man das nicht alleine tun" bedankte sich Ambrozy bei der "großen Rot-Kreuz-Familie" für die "tollen Jahre, in denen viel zustande gebracht wurde. Wir haben alle gemeinsam viel bewirkt". Sein Dank ging auch an die Vertreter des öffentlichen Lebens und an das Land Kärnten, dafür, "dass sie mich ertragen haben. Ich war nicht immer ein angenehmer Gesprächspartner, wenn es darum ging, etwas durchzusetzen."
Elke Fertschey