Leidgeprüft ist Kärnten in Hinblick auf den Borkenkäfer. In den Jahren 2015 bis 2017 hat das Borkenkäferschadholz Höchstwerte erzielt. Die Schäden bewegten sich zwischen 330.000 und 350.000 Festmeter pro Jahr. Nach einem Rückgang in den vergangenen Jahren gab es im Vorjahr wieder eine Tendenz nach oben. Die Schadholzmenge hat sich auf rund 260.000 Festmeter erhöht. "Der Schaden ist in erster Linie durch Schnee- und Windbruch entstanden und in zweiter Linie durch den Borkenkäfer", präzisiert Landesforstdirektor Christian Matitz.