Die hohen Treibstoffpreise treiben den Kärntner Pendlern die Schweißperlen auf die Stirn. Viele fragen sich, ob sie sich auf Dauer die Fahrt zur Arbeit leisten können. Besonders hart trifft es Menschen in abgelegenen Orten. Sie haben weitere Strecken bis zur Arbeit zu bewältigen und können wegen fehlender oder unzureichender Angebote seltener auf öffentliche Verkehrsmittel umsteigen. Andererseits gelten die Kärntner nach wie vor als "Öffi-Muffel" und verzichten selbst dann, wenn sie es könnten, nur ungern auf ihr Auto.