Lohnt sich für Kärntner der "Tanktourismus" nach Slowenien?

Slowenien hat am 15. März Benzin- und Dieselpreise an den Tankstellen eingefroren. Als Reaktion auf die steigenden Treibstoffpreise durch den Krieg in der Ukraine hat der slowenische Wirtschaftsminister Zdravko Počivalšek die Spritpreise für 30 Tage reguliert. Seitdem darf in unserem südlichen Nachbarland Normalbenzin höchstens1,503 Euro und Diesel maximal 1,541 Euro je Liter kosten. "Ziel ist es, die Situation auf dem Kraftstoffmarkt zu beruhigen", sagte Počivalšek am vergangenen Montag und erklärte auch, dass wenn sich der Markt nicht stabilisiert, die Preise nach der Frist erneut für 30 Tage eingefroren werden. Der Minister stellte auch klar, dass die regulierten Preise nicht nur für Einheimische gelten, sondern ohne Auflagen auch von Nachbarn aus Kroatien, Italien und Österreich genutzt werden können.