"Ich war gerade eben in einer Videokonferenz mit meinen Kollegen in Kiew, da gingen die Sirenen los: Bombenalarm! Alle mussten flüchten", erzählt Felix Röttl aus Feldkirchen mit immer noch zitternder Stimme. Der 31-Jährige hat seit 2019 in Kiew gelebt, er ist dort als Finanzchef der Porsche Bank in der Ukraine tätig. Vor zwei Wochen musste er das Land, das seine Heimat für mehr als drei Jahre war, verlassen.
Feldkirchner flüchtete aus Kiew
"Die menschliche Tragödie und das Leid machen mich hilflos"
![Felx Röttl bleibt über Videokonferenzen mit seinen Freunden und Kollegen in der Ukraine in Kontakt. Felx Röttl bleibt über Videokonferenzen mit seinen Freunden und Kollegen in der Ukraine in Kontakt.](https://img.kleinezeitung.at/public/incoming/su80zi-Felix-Rttl_W_06_164579990638074_v0_h.jpg/alternates/WIDE_1200/Felix-Rttl_W_06_164579990638074_v0_h.jpg)