Die Freiwillige Feuerwehren St. Paul im Lavanttal und Kollnitz hatten am Samstagvormittag einen schwierigen Einsatz. Eine Kuh war in eine Güllegrube gestürzt. Das Tier gelangte irgendwie über den Sicherheitszaun, dann geschah es. "Die Kuh war komplett versunken. Nur noch der Kopf hat aus der Gülle herausgeschaut", sagt Gerald Sulzer, Kommandant-Stellvertreter der FF St. Paul und Abschnittskommandant.

Doch Ende gut, alles gut: Mit vereinten Kräften gelang es den Feuerwehrleuten, das Tier herauszuziehen. "Die Kuh blieb unverletzt und wurde danach noch lange gewaschen", sagt ein Zeuge.