Eine 58-jährige Klagenfurterin erhielt am 3. Jänner eine Nachricht auf einem Messenger-Dienst von einer ihr unbekannten Nummer. Der oder die Unbekannte gab sich dabei als ihr Sohn aus. Nach einigen Nachrichten ersuchte der vermeintliche Sohn die Frau um Begleichung einer offenen Rechnung in der Höhe von mehreren tausend Euro.
Am 5. Jänner tätigte die 58-Jährige schließlich die Überweisung. Als zufällig am selben Tag ihr Sohn zu Besuch kam, stellte sich heraus, dass es sich um einen Betrug handelte. Anzeige wurde erstattet.