Die Nacht von Samstag auf Sonntag war klirrend kalt, minus 9 Grad hatte es an diesem 12. Dezember. Gegen 1.45 Uhr in der Nacht hörte Markus Modre, Anrainer der Haimburgerstraße in Enzelsdorf bei GriffenHilferufe, nachdem er bei offenem Fenster geschlafen hat. Da die Rufe immer wieder verstummten und er diese nicht zuordnen konnte, kontaktierte er seinen Nachbarn Herbert Sauerschnig, welcher dann gemeinsam mit Modre die immer wieder verstummenden Hilferufe zu orten versuchte.