Als vor 30 Jahren der knapp acht Kilometer lange Karawankentunnel an der Kärntner Südgrenze zu Slowenien eröffnet wurde, hatten es Verkehrsexperten bereits im Hinterkopf: Eine zweite Röhre wird mittel- und langfristig unumgehbar sein. Es dauerte bis ins Jahr 2018, bis die Asfinag mit dem Baukonsortium Swietelsky den Anschlag vornehmen konnte. Nach 36 Monaten im Dreischichtbetrieb rund um die Uhr wurde am Donnerstag gefeiert.
Peter Kimeswenger