Nach harten knapp vierstündigen Verhandlungen zwischen Gemeindebund als Dienstgeberseite sowie Zahler und der Gewerkschaft Younion mit Vorsitzendem Franz Liposchek kam es Montag  doch noch zur Gehaltseinigung für Kärntens Gemeindebedienstete (mit Ausnahme der Statutarstädte Klagenfurt und Villach): „Jede Mitarbeiterin und jeder Mitarbeiter kriegt ab 1. Jänner mehr, aber es gibt eine Staffelung, da es in manchen Bereichen wie bei den Amtsleitern mehr Aufholbedarf gibt“, so Liposchek zur Kleinen Zeitung.