Zwei Stunden lang hat die Landesparteileitung der Kärntner SPÖ am Montag in Klagenfurt über das schlechte Abschneiden von Bundespartei-Obfrau Pamela Rendi-Wagner bei deren Wiederwahl Ende Juni diskutiert. Bekanntlich waren nur 75 Prozent der Delegiertenstimmen auf sie entfallen. Dieses Ergebnis zeige, so der Kärntner SP-Chef Peter Kaiser, dass zwischen Basis und Parteispitze in der Partei eine Kluft entstanden ist.
Robert Benedikt