Weil die Preise für Baustoffe teils dramatisch angestiegen, Lieferengpässe Realität und Häuslbauer sowie Sanierungen davon stark betroffen sind, hinterfragte die FPÖ im Kärntner Landtag am Donnerstag, ob von Landesseite daran gedacht ist, "die Kärntner Bevölkerung befristet finanziell zu entlasten", wie es Abgeordneter Dietmar Rauter formulierte. Denn im Holzbereich gebe es Kostensteigerungen von bis zu 30 Prozent, ebenso bei Stahl und Beton, Farben und Wärmedämmung verteuern sich um bis zu 50 Prozent, zeigte Rauter auf. Das Land könnte helfen, weil aus dem Wohnbauförderungstopf jedes Jahr an die 30 Millionen Euro nicht ausbezahlt würden.