Ein Klagenfurter (21) ging am Mittwoch gegen 22.20 Uhr durch eine Eisenbahnunterführung in St. Ruprecht und wurde dort von drei männlichen Personen angesprochen: er möge seine Brieftasche und das Handy aushändigen, hieß es.
Das Opfer verweigerte die Herausgabe der Wertgegenstände, woraufhin der Wortführer der drei Tatverdächtigen ihm einen wuchtigen Faustschlag ins Gesicht versetzte. Dadurch erlitt der 21-Jährige neben dem rechten Auge eine Rissquetschwunde und sackte zu Boden.
Daraufhin flüchteten die drei Täter ohne Wertgegenstände in unbekannte Richtung. Das Opfer begab sich danach zur Jugendnotschlafstelle, von wo aus von einer Betreuerin die Rettung verständigt wurde. Der Verletzte wurde ins UKH gebracht und wundversorgt.
Eine durchgeführte Intensivfahndung verlief bisher negativ. Das Opfer konnte keine genauere Täterbeschreibung abgeben.