Nachdem vor fast vier Jahren ein fünfjähriger Bub aus Wien auf einer Kärntner Alm von einer Holzfigur erschlagen worden war, ist am Donnerstag der Prozess gegen drei Männer fortgesetzt worden. Ihnen werden grob fahrlässige Tötung und fahrlässige Gemeingefährdung vorgeworfen. Zu Beginn informierte die Richterin, dass das Verfahren gegen einen Angeklagten ausgeschieden wird, weil er angegeben habe, nicht verhandlungsfähig zu sein. Ein Urteil wurde für Donnerstag nicht erwartet.