Ein 24-jähriger Pole ist am Mittwoch wegen gewerbsmäßig schweren Betrugs und krimineller Vereinigung von einem Schöffensenat am Landesgericht Klagenfurt zu 20 Monaten unbedingter Haft verurteilt worden. Der Mann hatte zugegeben, mit dem sogenannten Unfalltrick Pensionisten in Kärnten um mehr als 50.000 Euro betrogen zu haben. Der 24-Jährige nahm das Urteil an, die Staatsanwältin gab keine Erklärung ab, das Urteil ist damit nicht rechtskräftig.