8500 Dosen des AstraZeneca-Impfstoffs werden diese Woche von den Hausärzten verabreicht, Anfang nächster Woche sollen noch 1400 weitere in Kärnten einlangen. "Abgesehen davon gibt es in den kommenden zwei Wochen wegen Lieferengpässen bei AstraZeneca für Kärnten keine Lieferzusagen", sagt Landessprecher Gerd Kurath. Grund dafür dürfte eine unglückliche Partnerwahl des Pharmaunternehmens sein: Einem Werk in Holland fehlt noch die Zulassung. "Das erschwert natürlich dem Kärntner Impfgremium die Planung", so Kurath.
Thomas Martinz