Geheimniskrämerei ist in so manch einer Kommune nach der Bürgermeister- und Gemeinderatswahl angesagt. Denn nicht jede Gemeinde gibt die Vorzugsstimmen, sprich Wahlpunkte, der einzelnen Kandidaten bekannt. So wird etwa in der Landeshauptstadt Klagenfurt mit dem Datenschutz argumentiert. Ebenso in der Stadtgemeinde Spittal an der Drau, wo gegenüber der Kleinen Zeitung auf die einzelnen Stadtparteiobleute verwiesen wird. Fehlende Transparenz oder rechtlich in Ordnung?