In Kärnten sind rund 20 Prozent der täglichen Neuinfektionen mit dem Coronavirus auf die britische Mutation B.1.1.7 zurückzuführen. Wie Gerd Kurath vom Landespressedienst am Montag sagte, werden die Kontaktpersonen von Infizierten meist ebenfalls positiv getestet. Mit Stand Montagabend wurden in Kärnten insgesamt 30 Fälle der Virusmutation bestätigt, in 70 Verdachtsfällen war das Ergebnis der Sequenzierung noch ausständig. "Man muss immer eine Zeitverzögerung mit einberechnen, da es ein paar Tage dauert, bis es die Bestätigung gibt. Bisher stellten sich aber alle Vor-Screenings als korrekt heraus", sagt Kurath