Der Kärntner Landespressedienst (LPD) wird multimedial, der Medienraum in der Landesregierung zum Fernsehstudio mit Greenwall (ein Verfahren, das ermöglicht, Gegenstände oder Personen nachträglich vor einen Hintergrund zu setzen) umfunktioniert. 60.000 Euro an Steuergeld sind dafür geflossen – aus Mitteln des Landesimmobilienmanagements (Bestand des Raumes), der Amtswirtschaftsstelle (Ausstattung) und dem LPD-Budget (Technik, Personal), informiert der Leiter des Pressedienstes, Gerd Kurath, der als Nachrichtensprecher auftreten wird – im Wechsel mit Stellvertreterin Susanne Stirn.
Thomas Martinz