"Ich sah im dichten Schneetreiben einen feuchten Riss. Und schon war es passiert",  schildert Norbert Jank. Der 74-Jährige war am Montag gegen 13.45 Uhr mit einem speziell adaptierten Fahrzeug am Scheitelpunkt der geräumten Eislaufbahn am Weißensee unterwegs. Unmittelbar danach brach das rund 24 Zentimeter dicke Eis und Jank versank mit der 2,5 Tonnen schweren Zugmaschine im eiskalten Wasser (Wassertiefe ca. 3,50 bis 4 Meter).