In Kärnten bekommen die Mitarbeiter des Contact Tracings mit kommendem Mittwoch Unterstützungvom Bundesheer. Wie der Landespressedienst mitteilte, werden 28 Vollzeitkräfte ihren Dienst an den Bezirkshauptmannschaften versehen. Sie werden von den Grenzkontrollen abgezogen - da an der Grenze zu Italien nur mehr stichprobenartig von den Gesundheitsbehörden kontrolliert wird, werden diese Kräfte frei.