"Lavamünd könnte so viel mehr – ohne Schwerverkehr“, rief Gerald Hartmann von der Bürgerinitiative Lavamünd bei einer ruhigen Demonstration Freitagmittag in Lavamünd. Mit dieser Aktion machte man sich erneut für eine Umfahrung von Lavamünd stark. Der Geschäftsführer des „Geopark Karawanken“ verwies in seiner Ansprache auf seine guten Kontakte nach Slowenien, wo bereits seit fast 20 Jahren eine Schnellstraßentrasse nach Grablach geplant ist. Er gab zugleich zu bedenken: „Der kürzeste Weg von Slowenien in Richtung Südautobahn geht über Lavamünd.“
Kurt Steinwender