Es ist sich noch einmal ausgegangen – die Tour eines deutschen Bergsteigerpaares auf Österreichs höchsten Berg, den Großglockner. Bei angekündigtem Schlechtwetter in den Stüdlgrat einzusteigen, ist eine Sache. Für den Anstieg 13 Stunden anstatt der durchschnittlichen fünf Stunden zu benötigen, ist die andere.
Peter Kimeswenger