Heroisch haben sie gekämpft: Um jede einzelne Unterstützungserklärung und bis Montag, 20 Uhr: Gerhard Godescha und Walter Polesnik, die Initiatoren des Seenvolksbegehrens, klapperten am Montag noch einzelne Gemeinden ab und warben auf Transparenten und in Gesprächen um Unterschriften für ihr Projekt, das die Privatisierung der Kärntner Seeufer stoppen und die letzten öffentlichen Grundstücke mit einem Verkaufsverbot belegen soll – damit diese im Besitz der Allgemeinheit bleiben.