In einem mutmaßlichen Missbrauchsfall, der vor drei Wochen in Kärnten bekannt wurde, gibt es nun weitere Details. Einem 20-jährigen wird der schwere sexuelle Missbrauch von unmündigen Minderjährigen und Vergewaltigung vorgeworfen. Der Mann soll ein 13-jähriges Mädchen missbraucht haben. Er wurde bereits Ende Jänner festgenommen und sitzt seit damals in Untersuchungshaft. Die Tat soll im Auto des Mannes auf einem Parkplatz in Klagenfurt passiert sein.
Nun gibt es weitere Vorwürfe gegen den Mann, wie der ORF Kärnten berichtet. Der 20-Jährige soll sich auch an einem 17 Jahre alten Mädchen vergangen haben, wie die Staatsanwaltschaft Klagenfurt bestätigt. Zudem steht der Kärntner im Verdacht, gegen das Verbotsgesetz verstoßen zu haben. Bei ihm soll Foto- und Videomaterial mit einschlägigen NS-Symbolen gefunden worden sein. Der 20-Jährige bleibt nach wie vor in U-Haft. Für ihn gilt die Unschuldsvermutung.