Wie die Kabeg am Freitag, mitteilt, werden in den Akutspitälern alle geplanten Eingriffe und Untersuchungen bis auf Weiteres verschoben. Diese Maßnahme wird gemäß den Empfehlungen des Bundesministeriums für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz getroffen. „Dies bedeutet, dass ab sofort alle nicht vordringlichen Untersuchungen und Behandlungen (inklusive Operationen) auf spätere Zeit verschoben werden“, informiert heute, Freitag, Gesundheitsreferentin Beate Prettner. Darüber hinaus werden – abgesehen von medizinisch vordringlichen Fällen – keine neuen Termine für Untersuchungen und Behandlungen vereinbart.