Österreich wird auf Minimalbetrieb heruntergefahren. Alle aktuellen Entwicklungen aus Kärnten im Überblick:
- Erster Fall einer Corona-Infektion in Landeshauptstadt. 42-jährige Krankenschwester betroffen.
- 24 Spitals-Mitarbeiter in häuslicher Quarantäne
- Gemeinden reduzieren Parteienverkehr
- Musterungen beim Heer werden ausgesetzt
- Tipps von Rechtsschutzexperten der Arbeiterkammer
- Ansturm auf Supermärkte, Lager sind aber gut bestückt
- Saison in den Skigebieten endet am Wochenende
- Katholische Kirche überträgt Gottesdienste via Live-Streams
Kelag sieht sich für Coronakrise gut gerüstet
Die Kärntner Kelag sieht sich als Betreiber kritischer Infrastruktur sowie Dienste für die Coronakrise vorbereitet. Die Stromversorgung sei aktuell sichergestellt. „Die Kraftwerke und Netzanlagen werden vollautomatisch betrieben und von Klagenfurt aus ferngesteuert", so Kelag-Vorstand Manfred Freitag in einer Aussendung.
Gottesdienste via Facebook und Youtube
Da ab dem kommenden Montag Gottesdienste nur mehr ohne Beteiligung von Gläubigen stattfinden dürfen, lädt die Katholische Kirche Kärnten dazu ein, an Gottesdiensten via Radio, Fernsehen und Live-Streams teilnzunehmen. So wird etwa die heilige Messe aus der Kapelle im Bischofshaus von Montag bis Freitag um 9 Uhr via Live-Stream übertragen.
Skisaison in Kärnten endet am Sonntag
Nach Tirol und Salzburg endet auch für die Skigebiete und Hotels in Kärnten die Saison vorzeitig. Das hat Wirtschaftsreferent Sebastian Schuschnig am Freitag bekannt gegeben. Letzter Betriebstag der Skigebiete ist der 15. März. Einige Stunden zuvor hatte Klaus Herzog, Fachgruppenobmann der Kärntner Seilbahnen in der Wirtschaftskammer erklärt, dass man von einer frühzeitigen Schließung ausgehe.
Behandlungen in Kabeg-Spitälern verschoben
Wie die Kabeg mitteilt, werden in den Akutspitälern alle geplanten Eingriffe und Untersuchungen bis auf weiteres verschoben. Diese Maßnahme wird gemäß den Empfehlungen des Bundesministeriums für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz getroffen. „Dies bedeutet, dass ab sofort alle nicht vordringlichen Untersuchungen und Behandlungen (inklusive Operationen) auf spätere Zeit verschoben werden“, informiert heute, Freitag, Gesundheitsreferentin Beate Prettner. Darüber hinaus werden – abgesehen von medizinisch vordringlichen Fällen – keine neuen Termine für Untersuchungen und Behandlungen vereinbart.
Friaul beklagt "dramatische Lage" an Grenze
Kärntens Nachbarregion Friaul Julisch Venetien beklagt erhebliche Probleme an der slowenischen Grenze nach der Einführung von Grenzkontrollen. Der Bürgermeister der friaulischen Grenzstadt Görz (Gorizia), Rodolfo Ziberna, sprach von "dramatischer Lage" mit einer Schlange aus hunderten Lkw.
Seit Mittwoch werden an den slowenischen Kontrollpunkten werden Gesundheitschecks (Fiebermessung) durchgeführt. Nichtslowenische Bürgern bzw. alle, die keinen Wohnsitz in Slowenien haben, müssen ein ärztliches Attest vorweisen, dass sie negativ auf Covid-19 sind, sonst wird ihnen die Einreise verweigert.
Casino Velden sperrt zu
Noch am heutigen Freitag um 17 Uhr werden alle zwölf Casinos-Austria-Betrieben vorübergehend geschlossen, also auch jenes in Velden. Die Maßnahme gilt vorerst bis zum 3. April.
Entwarnung aus dem Krankenhaus Spittal
Das Krankenhaus Spittal gibt Entwarnung: Die beiden am Donnerstag vorsorglich auf den Corona-Virus getesteten Ärzte aus dem Krankenhaus haben sich nicht angesteckt. "Damit stehen die beiden Ärzte wie auch die aus Vorsorge abgesonderten Kontaktpersonen wieder den Patientinnen und Patienten im Krankenhaus Spittal/Drau zur Verfügung", heißt es in einer Aussendung.
Vierter bestätigter Corona-Fall in Kärnten
Eine 42-jährige Klagenfurterin hat sich mit dem neuartigen Coronavirus angesteckt. Das berichtete der Landespressedienst am Freitag. Sie ist der vierte bestätigte Fall in Kärnten und der erste in der Landeshauptstadt.
Die Frau wurde unter Quarantäne gestellt, die Zuständigen begannen damit abzuklären, mit wem sie zuletzt Kontakt hatte. Laut Behörden hat sich die Frau in Tirol angesteckt. Wie sich im Laufe des Tages herausstellte, arbeitet die Frau als Krankenschwester im LKH Villach. Wie Gerd Kurath, Leiter des Landespressedienstes, bekanntgab, hatte die Frau nachgewiesenen Kontakt zu 24 Mitarbeitern. Sie müssen zumindest übers Wochenende in Quarantäne bleiben. Tests werden durchgefährt, falls es Symptome gibt. Laut Kurath ist die Inkubationszeit bereits vorbei.
Der erste Fall war eine junge Frau in Völkermarkt. Am Mittwoch kamen zwei weitere Fälle aus Oberkärnten dazu. Auch hier handelt es sich um junge Frauen, die lediglich leichte Symptome aufweisen.
Stadt Klagenfurt schaltet auf Notbetrieb
Klagenfurt hat am Freitag den behördlichen Krisenstab hochgefahren und stellt auf Notbetrieb um. Anders ausgedrückt: Es wird nur mehr einen Notparteienverkehr geben. Magistratsmitarbeiter werden, wenn möglich, zu Hause in Form von Telearbeit tätig sein. "Am Samstag in der Früh gibt es eine Abstimmung mit den Abteilungsleitern", betont Bürgermeisterin Maria-Luise Mathiaschitz (SPÖ). Sichergestellt werden notwendige Dinge wie die Müllabfuhr. In anderden Bereichen beschränkt man sich massiv. Stark reduziert wird auf dem Benediktinermarkt. Nur mehr der Verkauf von Lebensmitteln ist erlaubt.
Maßnahmen im Tierschutzkompetenzzentrum
Auch im Tierschutzkompetenzzentrum (Tiko) in Klagenfurt wurden erste Vorsichtsmaßnahmen gesetzt, die vorerst bis zum 19. April gelten sollen. Hundepaten können derzeit mit ihren Schützlingen keine Spaziergänge machen. Die Tiervergabe ist mit Einschränkungen und besonderen Sicherheitsmaßnahmen möglich. Interessenten sollen telefonisch mit dem Tiko Kontakt aufnehmen. Die Tierretttung ist weiterhin - uneingeschränkt - in ganz Kärnten im Einsatz. Alle Vorsichtsmaßnahmen dienen dazu, die Mitarbeiter zu schützen, damit die Versorgung der Tiere gewährleistet ist.
Betreuung in Schulen in Kleingruppen
Die gesicherte Betreuung in den Schulen habe kommende Woche nach der Einstellung des Unterrichts laut Kärntens Landeshauptmann Peter Kaiser ausschließlich in Kleingruppen zu erfolgen mit maximal sechs Kindern. Gegessen müsse ebenso in Kleingruppen werden. Es dürfen keine Elternabende, Feste oder Feiern stattfinden. „Gibt es Kinderbetreuungseinrichtungen in Verbindung mit Pflegeheimen, sind diese zum Schutz unserer älteren Generation zu schließen“, weist Kaiser hin.
Die Betreuung von Kindern durch Tagesmütter könne auf Grund der Kleinheit der Gruppe aus derzeitiger Sicht weitergeführt werden.
„Die Landesförderung für die Kinderbildungs- und Betreuungseinrichtungen bleibt natürlich aufrecht, da ja die Betreuung weiter sichergestellt ist“, so Kaiser.
Landwirtschaftliche Fachschulen schließen
Die Vorgaben der Bundesregierung im Zusammenhang mit Schulschließungen werden auch an den Landwirtschaftlichen Fachschulen zu 100 Prozent umgesetzt, informiert der für das landwirtschaftliche Schulwesen zuständige Agrarreferent Martin Gruber (SPÖ). „Wir schließen ab Montag alle sieben Schulstandorte.“ Das Lehrpersonal bleibe regulär im Dienst und treffe bereits alle notwendigen Vorbereitungen, um ab Montag mit dem Tele-Unterricht der LFS-Schüler starten zu können. Ebenfalls bereits ab Montag werden an allen landwirtschaftlichen Fachschulen Generalreinigungen und die Desinfektion der Räumlichkeiten gestartet, um vorbereitet zu sein für die Wiederaufnahme des regulären Unterrichts.
Keine Gottesdienste in der Diözese Gurk
Der Kärntner Bischof, Josef Marketz, hat angeordnet, dass ab kommenden Montag, dem 16. März, „alle Gottesdienste in den Kärntner Pfarren bis auf weiteres ohne physische Anwesenheit der Gläubigen stattfinden“. Die Diözesanleitung ruft die Priester der Diözese Gurk auf, die Eucharistie weiterhin für die ihnen anvertrauten Gläubigen und für die Welt zu feiern. Die Gläubigen werden eingeladen, via Radio, Fernsehen oder Online-Streams mitzufeiern und sich im Gebet zu Hause anzuschließen, heißt es in dem Schreiben, das heute von Generalvikar Dr. Johann Sedlmaier an alle Kärntner Pfarren und kirchlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erging.
Notbetrieb in Feldkirchen
Die Stadtgemeinde Feldkirchen hat auf die aktuellen Entwicklungen rund um Corona reagiert. So werden ab sofort die Sporthalle, Vereinsheim sowie Band-Proberäume gesperrt. Im Rathaus und in dessen ausgelagerten Betrieben wie Bestattung oder Bauhof reduziert man das Personal im Durchschnitt auf die Hälfte. „Persönlichen Parteienverkehr wird es nur mehr in Ausnahmefällen geben. Die Menschen werden angehalten, Amtsgeschäfte nach Möglichkeit telefonisch oder per E-Mail durchzuführen“, sagt der Feldkirchner Bürgermeister Martin Treffner.
Gemeinden reduzieren Sitzungen und Parteienverkehr
Im Zusammenhang mit Corona geben die Gemeindeabteilung des Landes und der Gemeindebund geben in einem Schreiben an alle Kommunen Verhaltenstipps. Generelles Ziel ist es ein Mindestmaß an Dienstbetrieb in den Kärntner Gemeinden aufrechtzuerhalten. Als Maßstab hierfür sollte gelten: „So wenig wie möglich, so viel wie nötig“. Der Sitzungsbetrieb ist auf das unbedingt nötige Ausmaß zu beschränken. Im Parteienverkehr ist so weit wie möglich auf telefonische oder schriftliche Kommunikation zurückzugreifen. Gemeindeveranstaltungen sind abzusagen.
Um die Betreuung von Kindern gewährleisten, sollen Vorgesetzte primär mit der oder dem betroffenen Gemeindemitarbeiter(in) Telearbeit vereinbaren. Wenn damit nicht das Auslangen gefunden wird, kann Sonderurlaub gewährt werden. Eine Pflegefreistellung kommt nur in Betracht, wenn das Kind tatsächlich selbst erkrankt ist.
Landesgericht verhandelt nur noch das nötigste
Üblicherweise veröffentlicht das Landesgericht Klagenfurt am Freitag alle Verhandlungstermine der folgenden Woche. Doch nach Rücksprache mit dem Oberlandesgericht in Graz wurde beschlossen, dass in Anbetracht der Corona-Situation ab Montag nur mehr die notwendigsten Verhandlungen durchgeführt werden.
Jasmin Ouschan ließ sich testen: negativ
Billard-Ass Jasmin Ouschan war sportlich in einem Risikogebiet unterwegs. 14 Tage zeigte sie Erkältungssymptome. Aus Sicherheit ließ sie sich testen. Das Ergebnis war negativ.
Lager der Supermärkte sind voll
Auf Staus vor Supermärkten haben wir schon hingewiesen. Bei einem Rundgang der Kleinen Zeitung in Klagenfurter Geschäften war bei den Käufern von Hektik aber wenig zu spüren. Auch ein Sprecher von Spar beruhigt: "Wir haben normal geöffnet und es bleibt so. Unsere Lager sind gut bestückt."
Legro öffnet Geschäft für Privatkunden
"Zur Sicherung der Grundnahrungsversorgung" öffnet die Eurogast Kärntner Legro ihren C&C-Markt in der Siriusstraße auch für Privatkunden. Das Sortiment deckt den gesamten Haushaltsbedarf ab, sagt Legro-Geschäftsführer Erfried Feichter.
Reduktion des Parteienverkehrs
Das Amt der Kärntner Landesregierung ordnete im Zusammenhang mit der Ausbreitung des Coronavirus mehrere Maßnahmen für den Dienstbetrieb in den Behörden an. So ist der Parteienverkehr auf das unbedingt erforderliche Ausmaß einzuschränken. Auskunftserteilungen und Antragstellungen haben nach Möglichkeit auf digitalem oder telefonischem Weg zu erfolgen. Besuchsdelegationen und sonstige Gruppen von externen Besucherinnen und Besuchern sind nach Möglichkeit zu vermeiden.
Interne und externe Besprechungen sind auf ein unbedingt erforderliches Maß zu beschränken. Soweit möglich ist auf Videokonferenzen oder telefonische oder ähnliche Kommunikation zurückzugreifen. Auch Außendienste, Verhandlungen und sonstige Amtshandlungen außerhalb von Amtsgebäuden sind auf das unbedingt erforderliche Maß zu reduzieren und nach Möglichkeit zu verschieben.
Sämtliche Dienststellen haben jene Bereiche zu definieren, deren Funktionsfähigkeit im Falle eines möglicherweise reduzierten Personalstands unbedingt zu gewährleisten ist. Dabei gilt folgende Prioritätsreihung: 1. Sicherstellung der unbedingt erforderlichen Infrastruktur; 2. Aufrechterhaltung der öffentlichen Ruhe, Ordnung und Sicherheit; 3. Besondere Maßnahmen zur Bewältigung der Corona-Situation
AK-Rechtsschutz-Experten informieren
Das Coronavirus hat immer mehr Folgen für den Alltag von Arbeitnehmern und Konsumenten. Zwei Expertinnen der Kärntner Arbeiterkammer beantworteten eine Reihe von Fragen: Wie schaut es mit beruflichen Freistellungen für Betreuungspflichten aus? Darf ich von zu Hause aus arbeiten und wenn ja, was muss ich berücksichtigen? Kann mich der Arbeitgeber auf Kurzarbeit schicken? Was kann ich tun, wenn ich Angehörige zu betreuen habe?
Landesregierung sagt öffentliche Termine ab
Aufgrund der derzeitigen Coronavirus-Situation gibt es für die kommende Woche keine öffentlichen Termine der Landesregierung. Bereits geplante Termine wurden aufgrund des Erlasses der Bundesregierung verschoben oder bis auf Weiteres abgesagt.
Musterungen beim Heer ausgesetzt
Ab Montag findet beim Bundesheer keine Musterung mehr statt. Die Stellungsstraßen bleiben vorerst bis 17. April ausgesetzt. „Mit dieser Maßnahme kommt das Bundesministerium für Landesverteidigung seiner sozialen Verantwortung und dem Schutz gegenüber der österreichischen Bevölkerung und insbesondere der Jugend nach“, so Verteidigungsministerin Klaudia Tanner. Österreichweit gibt es sechs Stellungsstraßen – Wien, St. Pölten, Graz, Innsbruck, Linz und eben auch Klagenfurt.
Stellungstermine, die in die "Sperrzeit" fallen, werden zu einem späteren Zeitpunkt nachgeholt. Eine Information über die Wiederaufnahme der Stellung erfolgt zeitgerecht. Darüber hinaus erhalten die betroffenen Stellungspflichtigen am Postweg eine neuerliche Ladung zu den Stellungsuntersuchungen, sobald diese wiederaufgenommen werden.
Erste Gemeindeämter schließen
In Feld am See entschloss sich die Gemeinde zu drastischen Maßnahmen. Mitarbeiter sind für die Bürger bis Anfang April nur noch telefonisch erreichbar. Auch in der Marktgemeinde Velden wird laut Homepage "der persönliche Parteienverkehr bis auf weiteres eingestellt". Anfragen können per Mail oder am Telefon gestellt werden. In der Stadt Villach bittet Bürgermeister Günther Albel die Bürger, "die persönlichen Kontakte zur Stadt auf das Minimum zu reduzieren".
Eigene Isolierzelle in Justizanstalt
Das Coronavirus beschäftigt auch die Justizanstalten: „Noch gibt es bei uns keinen Verdachtsfall“, sagt Peter Bevc, Leiter der Justizanstalt Klagenfurt. Er und seine Mitarbeiter setzen alles daran, damit das auch so bleibt. Wir haben einen eigenen Zugang mit Isolierzelle, dort kommt jeder neue Häftling hin und wird überprüft. Für den Fall des Falles muss er in die Isolierzelle. Für Justizwachebeamte, die in diesem Zugangsbereich arbeiten, wurden Mundmaske und Schutzanzüge besorgt.
Zwei Spittaler Ärzte als Verdachtsfälle
Weil zwei Ärzte des Krankenhauses Spittal am 11. März in Krisengebieten, der eine in Tarvis, der andere in Deutschland, waren, werden sie nun als Verdachtsfälle betrachtet. Bei beiden wurden Abstriche gemacht, sie befinden sich in häuslicher Quarantäne. Die Ergebnisse der Tests sollen am Samstagvormittag vorliegen. Operationen in Spittal wurden verschoben.
Auch rund fünfzig Mitarbeiter, die mit den beiden Ärzten in Kontakt waren, wurden in häusliche Quarantäne gestellt, bis die Ergebnisse der Tests vorliegen.
Ansturm auf Supermärkte
Auf dem Weg in die Arbeit ist vielen Kärntnern aufgefallen, dass die Parkplätze vor Supermärkten voll waren. In den Geschäften, in denen um diese Zeit oft nur Menschen eine Jause einkaufen, waren meistens mehrere Kassen geöffnet, an denen die Konsumenten aus vollgefüllten Einkaufswägen Waren auf das Förderband schaufelten. Gekauft wurden vor allem länger haltbare Waren, von Nudeln über Dosen bis zu Klopapier.
Lavanttal-Rallye wird verschoben
Die "Lavanttal Rallye" hätte von 17. bis 18. April 2020 stattfinden sollen. Der Veranstalter hat jetzt in einer Vorstandssitzung entschlossen, die Veranstaltung wegen des Coronavirus nicht zum vorgesehenen Zeitpunkt durchzuführen. Ins Auge gefasst wird, dass die Rallye zu einem späteren Zeitpunkt im Sommer 2020 ausgetragen wird.